Naschgarten in Schräglage
So verwandeln Hobbygärtner ungenutzte Böschungen in köstliche Genussecken
Haben Sie nicht auch Lust, den eigenen Garten in einen Vitamin- und Süßigkeitenlieferanten zu verwandeln? Gleichzeitig wollen Sie sich aber nicht die freie Sicht von der Sitzecke aus mit Hochbeeten und Fisolenranken verdunkeln? Dann haben wir eine Idee für Sie! Sie kennen sie bestimmt: Die eine Stelle im Garten, die schwer zugänglich ist und ungenutzt vor sich hinvegetiert. Dabei lassen sich besonders Hänge und Böschungen zu nützlichen Genusslieferanten machen.
Naturliebhaber Franz verrät, wie der Weg zum Naschgarten gelingt:
1. Die passenden Pflanzen zum Genießen wählen
Kräuter- und Hochbeete brauchen regelmäßig Besuch von der Gießkanne. Wem das nichts ausmacht, der kann seine Böschung in einen vitaminreichen Nährstofflieferanten verwandeln, ohne wertvolle, ebene Gartenfläche dafür zu opfern.
Sonnenhungrige Kräuter erhalten einen Platz ganz oben an der Sonne. Höher rankende Pflanzen wie Gurken oder Fisolen nehmen weiter unten Platz, um ihre Nachbarn nicht zu beschatten.
Brombeeren und Himbeeren sind pflegeleicht und lecker zu naschen.
Mangold, Salat oder Käuter wollen gegossen werden.
Heidelbeeren haben ihre Ansprüche, sind aber auch sehr vitaminreich und stärken das Immunsystem.
2. Trittsichere Stufen wählen
Wer schnell mal eine Himbeere stibitzen oder das Basilikum zur Lasagne pflücken will, muss schnell und einfach zum Naschgarten gelangen. Ob Holzblöcke, Steinplatten oder die einfach montierten Alpineisen-Stufen ist nicht zuletzt eine Geschmacksfrage. Trittsicherheit steht jedoch auch im eigenen Garten an oberster Stelle.
„Als wir täglich unsere Ziegen an einer steilen Böschung füttern mussten, ist bei meiner Frau der Wunsch nach einer praktischen und sicheren Wegelösung für jedes Wetter aufgekommen“, erklärt Franz, „wer also eine witterungsbeständige, rutschfeste und pflegeleichte Stufe sucht, ist mit unserer Stufe „Gams“ von Alpineisen bestens beraten“.
Das Besondere an der Gams ist ihre niedrige Tritthöhe. Auch kleine Kinder oder Menschen mit Einschränkungen beim Gehen können so mühelos Steigungen an Hängen und Böschungen bewältigen. „Man möchte ja auch wenn man älter wird noch seinen Garten genießen können“, weiß Gartenliebhaber Franz. Die 60 bis 100 Zentimeter breite Stufe Gams ist außerdem mit wenigen Handgriffen fest im Boden verankert. Das dafür nötige Werkzeug haben bestimmt alle, die gerne im Garten werkeln, griffbereit. Und wer gleich einen ganzen Weg anlegen will: Ebenso einfach anzubringende Handläufe mit Metall- oder Holz-Oberflächen erleichtern den Weg zum Beet.
Trittsicher und langlebig dank perforierter Trittfläche und verzinktem Stahl: Die Stufe GAMS.
In den Boden einhämmern, waagrecht ausrichten und mit Erde auffüllen. Fertig!
Ähnlich einfach ist ein Handlauf in der gewünschten Länge und mit Holz- oder Metallhandlauf zu montieren.
3. Den Weg anlegen & Früchte ernten
Ja, wie viele Stufen brauch ich denn jetzt? Darauf hat Franz dank 40 Jahren Weg-Erfahrung ganz sicher eine Antwort. Persönlich und kostenlos steht er unter 0043 664 251 8339 und per Mail unter office@alpineisen.at zur Seite: „Allen, die einen Garten besitzen, helfe ich natürlich. Ich rechne ihnen aus, wie viele Stufen für welche Hangneigung und Weglänge ideal sind.“
Jetzt aber nichts wie los – Raus in den Garten, Plätzchen auswählen und Naschgarten anlegen! Wer jetzt startet, kann schon diesen Sommer seine Ernte genießen!
Genießen Sie Ihren neuen Naschgarten auch während Corona:
- Wir beraten Sie gerne telefonisch und helfen Ihnen bei der Stufenwahl.
- Sie können bequem und sicher online bestellen.
- Wir liefern oder ein Paketdienst stellt Ihnen die Stufen umgehend zu – kontaktlos.
Fotos: © Alpineisen, © unsplash.com
